1. Im Sommer wird gespielt, im Winter wird trainiert. Die Turniere finden von April bis Oktober statt und es fällt schwer gezielt an der Technik zu arbeiten. Der Rest des Jahres kann ideal genutzt werden, um die Grundlagen für die nächste erfolgreiche Saison zu legen. 

2. Der Winter ist ideal für ein Nachhaltiges Training, ohne Ablenkung durch die Geschehnisse auf dem Platz sowie den Zeit- und Ergebnisdruck. 

3. Fast jeder kennt das Gefühl zum Start der Saison wieder von vorne anfangen zu müssen? Die alten Fehler sind immer noch da und man fühlt sich regelrecht eingerostet. Nicht wenn du im Winter fleißig an dir arbeitest, denn so fällt der Start in die Turniersaison deutlich leichter. 

4. Wer in der Vorsaison große Fortschritte gemacht hat, darf sich nicht auf den Erfolgen ausruhen und sollte im Winter sprichwörtlich am Ball bleiben. So bleiben böse Überraschungen im Frühjahr aus. 

5. Der Winter ist ideal, um an seinen Schwächen zu arbeiten. So macht das Golfen im Sommer mehr Spaß und erspart eine Menge Frust auf dem Platz. 

6. Durch unsere Flutlicht-Anlage auf der Range und dem Putting-Grün gibt es keine zeitlichen Ausreden. Auch abends nach der Arbeit kannst du entspannt Bälle schlagen und an deiner Technik feilen. 

7. Wie wäre es mit einem sportlichen Neujahresvorsatz, der sowohl sinnvoll als auch realistisch ist? Einmal in der Woche 60 Minuten Bälle an der frischen Luft schlagen, ist gut für die Gesundheit und das positive Wohlbefinden. 

8. Radarsysteme liefern Schlägerdaten wie zum Beispiel die Schlaglänge. So kann jeder Schläger genau ausgemessen werden, somit hast du im Sommer mehr Sicherheit bei Ihrer Schlägerwahl. 

9. Im Sommer sind eigentlich nur kleine Schönheitskorrekturen möglich. Im Winter ist viel Zeit um sich intensiv mit seinem Golfspiel auseinander zu setzen. So können deutliche Fortschritte erzielt werden. 

10. Selbst mitgebrachter Kaffee, Tee oder Glühwein wärmt nicht nur, sondern erfreut auch das Gemüt, somit macht das Training noch mehr Spaß.